
31 Ağustos 2012 Cuma
TONI & GUY Hair Meet Wardrobe x FACEHUNTER photo-a-day challenge

Leather and Leopard







After a 6 years of endless wear, many 'where-did-you-get-that's and numerous near-misses in terms of losing it, my beloved Topshop leather jacket has finally succumbed to threadbare elbows and a slightly greenish tinge and subsequently forced me to, very guiltily, to reinvest in a shiny new biker courtesy of Whistles.
London was unrelentingly hot yesterday but it was just about cool enough to throw on my new purchase for a few shots (and then hastily removing it to head down into the sweltering tube).
Worn here with vintage Levis cut-offs, LNA T-shirt, Bertie leopard pony skin boots, Topshop belt and Celine bag.
The quilted leather biker jacket is called the Marlon quilted and is by Whistles.
Photos by James Wright
Turtle and the Hare
30 Ağustos 2012 Perşembe
wer-sind-die-kuenstler?de
Ein kurzer Einwurf meinerseits in die nicht enden wollende Debatte zum Stand des Urheberrechtes in der digitalen Gesellschaft. Bei der FAZ >>
wer-sind-die-kuenstler?de
Die Autorin und der Autor, die sich mit einem Glas samtigen Syrah zur Schrifterstellung niederlassen, berühren mit Gedanken in den Fingerspitzen die Tasten ihres Schreibgeröe4tes, streichen Gefühle über das Touchpad zwischen die Zeilen, blasen Rauch auf den Monitor und lecken den Schweiödf vom Bildschirmrand, wenn der letzte Satz des Abends sich schwarz von weiödfen Pixeln abhebt. In diesen Momenten, wenn die Worte von der Stirn in ein digitales Dokument flieödfen und vor den Augen in Zeichen aufflackern, denkt der Schreibende nur dann an das Urheberrecht, wenn er kurz zuvor wieder einmal eine Aufforderung für die Unterzeichnung eines offenen Briefes im E-Mail-Postfach hatte, oder eine Kollegin erzürnt in einer Wochenzeitung über die Rechte an ihren Ausführungen schrieb und klang, als höe4tte man dem literarischen Kind in ihr all seinen geistigen Beisitz grob aus der Hand geschlagen wie eine erdbeersüödfe Zuckerstange, die es nie wieder zwischen die Zöe4hne bekommen soll. Der eine Autor gibt dieser E-Mail nach, sie flackert so schrill im Postfach. Der andere löscht sie.
Es ist mitnichten die lukrative Verheiödfung des Urheberrechtes, die Textschaffende an ihre Schreibmaschinenen fesselt. Zum Künstler wird ein Kreativer nicht durch ein juristisches Regelwerk, sondern durch die Kunst selbst. Es steht auödfer Frage, dass Urheberschaft und der kommerzielle Umgang mit Werken rechtlich abgesichert sein müssen. Doch es überrascht, wie sehr in der aktuellen Debatte so viele Diskursteilnehmende die Bezeichnung im Klammergriff haben, als könne mit ihr ihnen zugleich ihr Talent, ihre Ideen und ihr Selbstverstöe4ndnis entgleiten. Als stünde eine Modernisierung des Urheberrechtes am Abgrund der freien Kunst und warte darauf sie zu zerfleischen und bloödf einen abgenagten Knochen zurückzulassen. Dabei beiödft die Diskussion um das Urheberrecht die Künstler nicht, sie gibt ihnen genau das, was sie am Leben erhöe4lt: eine Herausforderung. Unsicherheit. Fragezeichen.
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Mutterliebe
von Philipp Schiemann: Gedichte.
Ich war auf einem Kindergeburtstag
es liefen eine Menge toller Kinder herum
und auch einige gestörte
Die meisten Mütter schienen
ein dünnes Nervenkonstüm zu haben
man konnte ihnen ansehen
dass die Kinder ihnen mehr abforderten
als sie erwartet hatten
oder zu zuzugeben bereit waren
und in den Augen der meisten
blitzte neben zwangslöe4ufiger Geduld
und einem Ausdruck von Erschöpfung
das starke Verlangen
jenseits von schrillem Geschrei
und weichen Kinderliedern
hemmungslosen Sex zu haben
anders als vorher
die Zeit zu nutzen
und all die Kompromisse
und anderen Tröe4ume
die für die Erfüllung des einen weichen mussten
mit einem saftigen innigen Fick
abzustreifen
An diesem Nachmittag
war ich der einzige Vater
allein unter Frauen
und ich muödf sagen
Jesus Christus
ihr braucht euch nicht zu verstecken
Eure Liebe ist straight
scharf wie ein Messer
privatkopie
Ich schenke dir eine Privatkopie meiner Liebe. Wenn sie dir ans Herz wöe4chst, gibst du sie hoffentlich weiter. Oder du schreibst darüber. Der Kuss, denn ich eben in deine Brust gebissen habe, fühlte sich ein biödfchen an wie der Klick auf den illegalen Download. Ich will dich sofort und ohne Erlaubnis. Ich will dich ein biödfchen heimlich, und schnell und entschlüsselt. Du bist sauber in dem Verzeichnis meiner Liebhaber abgelegt. Eine Datei ohne Ablaufdatum. Das Internet und ich vergessen nichts. Im Halbschlaf spüre ich deinen Atem in meinem Haar und weiödf wie du schmeckst. Es ist so, dass dort, wo ich mich sortiere, zu viel Liebe ist. Der Rosengarten romantischer Liebe war sauber abgesteckt: in Form einer Diskette. Die Dornen hatten versprochen nicht darüber hinaus zu wachsen. Das Netz hingegen, mit dem ich aufwuchs, ist ein Dickicht, das an weite Felder grenzt. Wir haben die Pfade einander verraten und an den Kreuzungen gesehen, dass Gefühle ein Virus sind. Je mehr wir miteinander geteilt haben, desto mehr Küsse und Bisse fielen vor unsere Füödfe und haben sich in dem wohligen Chaos zwei/drei/vier neue Besitzer gesucht. Ich kann diese moderne Sharing-Kultur ernst zu nehmen und nicht Halt bei dem Ordner machen, in den ich Lieder lege. Die Liebe liegt in meiner Brusttasche. Sie ist immer zur Stelle, wenn ich sie auf euch hetzen will.
Sag öbbJaöab zur 24-Stunden-Kita
Ein neuer Text im FAZ-Blog über Arbeitskultur und Leben.
>> Sag ja zur 24-Stunden-Kita!
"Den fehlenden Zweifel daran, dass man auf eine Art und Weise arbeiten muss um Lebenstauglichkeit zu beweisen, dabei aber in Wahrheit kein Leben mehr übrig bleibt, sondern nur noch ein müdes Existieren, bringt die Autorin Laurie Penny auf den Punkt: "Im zeitgenössischen Pseudo-Feminismus dreht sich alles um die Kraft des öbbJaöab." Ein "Ja", das sich kritiklos in den Rachen der Leistungsgesellschaft wirft. Ja, wir wollen die 60-Stunden-Woche und Wochenendarbeit noch dazu. Ja, wir wollen die ersten E-Mails unter der Dusche beantworten, die Haare praktisch kurz und beige Hosenanzüge tragen. Ja, wir wollen unsere Eizellen einfrieren und ein Kind mit 45. Ja, wir wollen eine Kita, die bis 24 Uhr geöffnet hat und eine Fernbeziehung, die uns Freiraum gibt. Ja, wir wollen ein Jahr lang Betreuungsgeld, solange es die Hartz-IV-Empföe4ngerin nicht bekommt. Ja, denn damit bezahlen wir die polnische Putzfrau, die auf dem Küchenboden kniend so reizend melancholisch schaut. Ja, auch die Rente mit 72 finden wir klasse, denn mit einem Burnout im Studentenalter ist es hoch wahrscheinlich, dass wir diesen Zeitpunkt gar nicht mehr erleben."
Den kompletten Artikel findet ihr nach dem Klick >>
Baddeley (1934) complexity of working memory

The original 1968 model had three components but he refined the model in 2000 with the addition of an Episodic buffer . So the three slave systems are: 1) The phonological loop which takes auditory information as sound or from written language which is rehearsed through our inner voice ; 2) The visuospatial sketch pad copes with visual information such as space, shape, colour, location and movement, and 3)The episodic buffer adds the dimension of time and integrates experiences.
Tulving (1927 - ) Cue memory: episodic & semantic memories and, encoding

Kandel (1929 - ) Nobel Prize winning learning theorist

Mager endash Mr learning objectives. In this course you willö85..yawn, yawn!

Gagne (1916 - 2002) Universal recipe for learning (9 steps)

Kolb - Experience & learning: a 4 stage cycle, also learning styles (doomed to succeed!)


He claims that we can enter the cycle at any point and that learning is really a process of looping round and round, seeing improvement on each loop. We may, for example, be able to do something but not express it in abstract terms. In the end, however, learning is formed through real experience, where one s ideas are put to the test. Feedback then shapes the learning so that performance improves.
Bloom (1913-1999) one e-learning paper you must read plus his taxonomy of learning

- Cognitive (knowledge)
- Psychomotor (skills)
- Affective (attitude)
Maslow (1908 - 1970) Hierarchy of needs. 5 or 7 levels? Useful or useless?

Hierarchy of needs

Deficit or D-needs
Calvin (1509-1564) teachers as preachers, sin and the deficit model of schooling

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