31 Ağustos 2012 Cuma
TONI & GUY Hair Meet Wardrobe x FACEHUNTER photo-a-day challenge
Instagram and/or tweet a cool pic @hair_wardrobe with #hairmeetwardrobe in the next 14 days and win a Hair Meet Wardrobe styling session and photo shoot in the TONI&GUY Style Hub at London Fashion Week (including a trip to London and one night s hotel accommodation for the winner + one friend). This prize will only be available to one winner (plus a friend) in the UK.
Leather and Leopard
After a 6 years of endless wear, many 'where-did-you-get-that's and numerous near-misses in terms of losing it, my beloved Topshop leather jacket has finally succumbed to threadbare elbows and a slightly greenish tinge and subsequently forced me to, very guiltily, to reinvest in a shiny new biker courtesy of Whistles.
London was unrelentingly hot yesterday but it was just about cool enough to throw on my new purchase for a few shots (and then hastily removing it to head down into the sweltering tube).
Worn here with vintage Levis cut-offs, LNA T-shirt, Bertie leopard pony skin boots, Topshop belt and Celine bag.
The quilted leather biker jacket is called the Marlon quilted and is by Whistles.
Photos by James Wright
Turtle and the Hare
After a few days in Stockholm (AKA my new favourite city) for fashion week, I'm starting to look ahead to Winter's shorter days, longer nights, and it being cool enough to pull on my current knitwear of choice.Turtlenecks, polonecks, rollnecks-whatever you choose to call them, I plan on spending a lot of time in one as soon as the temperature starts to drop. The thought is almost making me look forward to the onset of Autumn....
30 Ağustos 2012 Perşembe
wer-sind-die-kuenstler?de
Ein kurzer Einwurf meinerseits in die nicht enden wollende Debatte zum Stand des Urheberrechtes in der digitalen Gesellschaft. Bei der FAZ >>
wer-sind-die-kuenstler?de
Die Autorin und der Autor, die sich mit einem Glas samtigen Syrah zur Schrifterstellung niederlassen, berühren mit Gedanken in den Fingerspitzen die Tasten ihres Schreibgeröe4tes, streichen Gefühle über das Touchpad zwischen die Zeilen, blasen Rauch auf den Monitor und lecken den Schweiödf vom Bildschirmrand, wenn der letzte Satz des Abends sich schwarz von weiödfen Pixeln abhebt. In diesen Momenten, wenn die Worte von der Stirn in ein digitales Dokument flieödfen und vor den Augen in Zeichen aufflackern, denkt der Schreibende nur dann an das Urheberrecht, wenn er kurz zuvor wieder einmal eine Aufforderung für die Unterzeichnung eines offenen Briefes im E-Mail-Postfach hatte, oder eine Kollegin erzürnt in einer Wochenzeitung über die Rechte an ihren Ausführungen schrieb und klang, als höe4tte man dem literarischen Kind in ihr all seinen geistigen Beisitz grob aus der Hand geschlagen wie eine erdbeersüödfe Zuckerstange, die es nie wieder zwischen die Zöe4hne bekommen soll. Der eine Autor gibt dieser E-Mail nach, sie flackert so schrill im Postfach. Der andere löscht sie.
Es ist mitnichten die lukrative Verheiödfung des Urheberrechtes, die Textschaffende an ihre Schreibmaschinenen fesselt. Zum Künstler wird ein Kreativer nicht durch ein juristisches Regelwerk, sondern durch die Kunst selbst. Es steht auödfer Frage, dass Urheberschaft und der kommerzielle Umgang mit Werken rechtlich abgesichert sein müssen. Doch es überrascht, wie sehr in der aktuellen Debatte so viele Diskursteilnehmende die Bezeichnung im Klammergriff haben, als könne mit ihr ihnen zugleich ihr Talent, ihre Ideen und ihr Selbstverstöe4ndnis entgleiten. Als stünde eine Modernisierung des Urheberrechtes am Abgrund der freien Kunst und warte darauf sie zu zerfleischen und bloödf einen abgenagten Knochen zurückzulassen. Dabei beiödft die Diskussion um das Urheberrecht die Künstler nicht, sie gibt ihnen genau das, was sie am Leben erhöe4lt: eine Herausforderung. Unsicherheit. Fragezeichen.
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Mutterliebe
von Philipp Schiemann: Gedichte.
Ich war auf einem Kindergeburtstag
es liefen eine Menge toller Kinder herum
und auch einige gestörte
Die meisten Mütter schienen
ein dünnes Nervenkonstüm zu haben
man konnte ihnen ansehen
dass die Kinder ihnen mehr abforderten
als sie erwartet hatten
oder zu zuzugeben bereit waren
und in den Augen der meisten
blitzte neben zwangslöe4ufiger Geduld
und einem Ausdruck von Erschöpfung
das starke Verlangen
jenseits von schrillem Geschrei
und weichen Kinderliedern
hemmungslosen Sex zu haben
anders als vorher
die Zeit zu nutzen
und all die Kompromisse
und anderen Tröe4ume
die für die Erfüllung des einen weichen mussten
mit einem saftigen innigen Fick
abzustreifen
An diesem Nachmittag
war ich der einzige Vater
allein unter Frauen
und ich muödf sagen
Jesus Christus
ihr braucht euch nicht zu verstecken
Eure Liebe ist straight
scharf wie ein Messer
privatkopie
Ich schenke dir eine Privatkopie meiner Liebe. Wenn sie dir ans Herz wöe4chst, gibst du sie hoffentlich weiter. Oder du schreibst darüber. Der Kuss, denn ich eben in deine Brust gebissen habe, fühlte sich ein biödfchen an wie der Klick auf den illegalen Download. Ich will dich sofort und ohne Erlaubnis. Ich will dich ein biödfchen heimlich, und schnell und entschlüsselt. Du bist sauber in dem Verzeichnis meiner Liebhaber abgelegt. Eine Datei ohne Ablaufdatum. Das Internet und ich vergessen nichts. Im Halbschlaf spüre ich deinen Atem in meinem Haar und weiödf wie du schmeckst. Es ist so, dass dort, wo ich mich sortiere, zu viel Liebe ist. Der Rosengarten romantischer Liebe war sauber abgesteckt: in Form einer Diskette. Die Dornen hatten versprochen nicht darüber hinaus zu wachsen. Das Netz hingegen, mit dem ich aufwuchs, ist ein Dickicht, das an weite Felder grenzt. Wir haben die Pfade einander verraten und an den Kreuzungen gesehen, dass Gefühle ein Virus sind. Je mehr wir miteinander geteilt haben, desto mehr Küsse und Bisse fielen vor unsere Füödfe und haben sich in dem wohligen Chaos zwei/drei/vier neue Besitzer gesucht. Ich kann diese moderne Sharing-Kultur ernst zu nehmen und nicht Halt bei dem Ordner machen, in den ich Lieder lege. Die Liebe liegt in meiner Brusttasche. Sie ist immer zur Stelle, wenn ich sie auf euch hetzen will.
Sag öbbJaöab zur 24-Stunden-Kita
Ein neuer Text im FAZ-Blog über Arbeitskultur und Leben.
>> Sag ja zur 24-Stunden-Kita!
"Den fehlenden Zweifel daran, dass man auf eine Art und Weise arbeiten muss um Lebenstauglichkeit zu beweisen, dabei aber in Wahrheit kein Leben mehr übrig bleibt, sondern nur noch ein müdes Existieren, bringt die Autorin Laurie Penny auf den Punkt: "Im zeitgenössischen Pseudo-Feminismus dreht sich alles um die Kraft des öbbJaöab." Ein "Ja", das sich kritiklos in den Rachen der Leistungsgesellschaft wirft. Ja, wir wollen die 60-Stunden-Woche und Wochenendarbeit noch dazu. Ja, wir wollen die ersten E-Mails unter der Dusche beantworten, die Haare praktisch kurz und beige Hosenanzüge tragen. Ja, wir wollen unsere Eizellen einfrieren und ein Kind mit 45. Ja, wir wollen eine Kita, die bis 24 Uhr geöffnet hat und eine Fernbeziehung, die uns Freiraum gibt. Ja, wir wollen ein Jahr lang Betreuungsgeld, solange es die Hartz-IV-Empföe4ngerin nicht bekommt. Ja, denn damit bezahlen wir die polnische Putzfrau, die auf dem Küchenboden kniend so reizend melancholisch schaut. Ja, auch die Rente mit 72 finden wir klasse, denn mit einem Burnout im Studentenalter ist es hoch wahrscheinlich, dass wir diesen Zeitpunkt gar nicht mehr erleben."
Den kompletten Artikel findet ihr nach dem Klick >>
Baddeley (1934) complexity of working memory
Working memory is the door through which all learning must enter, so it is important to know what it is and its limitations. Baddeley looked specifically at encoding . to unpack what he called working memory to replace the previous, simpler short-term memory model. This is important as a working knowledge of working memory can lead to better teaching and learning. By designing material which is optimised for getting through working memory to long-term memory, significant improvements are theoretically possible.
The original 1968 model had three components but he refined the model in 2000 with the addition of an Episodic buffer . So the three slave systems are: 1) The phonological loop which takes auditory information as sound or from written language which is rehearsed through our inner voice ; 2) The visuospatial sketch pad copes with visual information such as space, shape, colour, location and movement, and 3)The episodic buffer adds the dimension of time and integrates experiences.
Tulving (1927 - ) Cue memory: episodic & semantic memories and, encoding
Endel Tulving, in 1972, made an important distinction in our long-term memory between episodicmemory (remembered experiences and events in time and space) and semantic memory (facts, ideas, concepts, rules independent of time and space). This was largely based on an analysis of internal memory states, and the experimental testing of memories, an anathema to pure behaviourists. It was also confirmed by brain damage studies. His 1983 paper Elements of Episodic Memory has become a classic in memory theory.
Kandel (1929 - ) Nobel Prize winning learning theorist
With a Nobel Prize (with Arvid Carlsson & Paul Greengard) for his work on learning and memory, Eric Kandel s is a towering figure in the science of learning. Yet he is barely known among learning professionals. His interest in memory came from an interest in psychoanalysis but also reflection on his own experiences as a child in Vienna and his escape from the Nazis in 1939. But it was solid science and laboratory work in the US, and the realisation that memory does not reside in neurons but in the reconfiguration of their connections that drove him forward.
Mager endash Mr learning objectives. In this course you willö85..yawn, yawn!
Robert Mager published the second edition of his book Preparing Instructional Objectives in 1975 (first edition1962). It was an attempt to bring some rigour to the often woolly world of education and training by making learning professionals start with clear goals. It essentially says, start with the end point and work backwards. Additionally, his Criterion Referenced Instruction (CRI), an extension of Gagne s method of instruction, is a method for the design and delivery of training. His aim was to produce a more rigorous and precise approach to the design of learning experiences based on competences and assessment that relate to defined learning or performance objectives.
Gagne (1916 - 2002) Universal recipe for learning (9 steps)
Robert M Gagne is best known for his nine steps for instructional design. Hetook an interest in the information processing view of learning and memory in The Conditions of Learning (1965), which outlined his learning theory. An article Learning Hierarchies in 1968 was followed by Domains of Learning in 1972. In these texts he developed his five categories of learning and a universal method for instruction defined in his nine instructional steps.
Kolb - Experience & learning: a 4 stage cycle, also learning styles (doomed to succeed!)
David Kolb is best known for his work on experiential learning. Heavily influenced by Dewey, and Piaget, he preferred an experiential model for learning, as opposed to purely cognitive models. We obviously learn much from experience, either formally in terms of structured exposure in training or in work and life itself through informal learning. Kolb and others since have tried to examine how we learn experientially and how this can be used to guide instructional strategies.
He claims that we can enter the cycle at any point and that learning is really a process of looping round and round, seeing improvement on each loop. We may, for example, be able to do something but not express it in abstract terms. In the end, however, learning is formed through real experience, where one s ideas are put to the test. Feedback then shapes the learning so that performance improves.
Bloom (1913-1999) one e-learning paper you must read plus his taxonomy of learning
Bloom and e-learning
- Cognitive (knowledge)
Maslow (1908 - 1970) Hierarchy of needs. 5 or 7 levels? Useful or useless?
Abraham Maslow, the American psychologist, claimed that living beings prioritise needs. In his paper, A Theory of Human Motivation, published in 1943, he took a rather simplistic view of developmental psychology based on an examination of successful people. The hierarchical theory was fully realised in his 1954 book Motivation and personality where hestripped learning and training back to a hierarchy of basic human needs and desires, in an attempt to understand what motivates people to learn.
Hierarchy of needs
Deficit or D-needs
Calvin (1509-1564) teachers as preachers, sin and the deficit model of schooling
Education as a religious imperative
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